Dresden. Was um Gottes willen treiben zwei Männer um die 30 morgens gegen halb vier auf dem Weihnachtsmarkt in der Neustadt? Die Stände hatten an jenem 22. Dezember 2015 schon seit Stunden geschlossen, doch den beiden Kerlen soll angeblich ein Schalk im Nacken gesessen haben, wofür nicht zuletzt auch ein übermäßiger Glühwein-Genuss eine gewisse Mitverantwortung trug. Und so versteckten sich die Männer zwischen Pfefferkuchen-Buden und Räuchermännel-Ständen, liefen kreuz und quer und hatten allerhand zu feixen.
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