Der Glanz ist weg. Der Lack ist matt, manche Sitzpolster sind fleckig, die Toiletten müssen dringend gereinigt werden, und die Motoren sind seit 16 Jahren nicht mehr gelaufen. Der SVT 18.16 hat seine besten Jahre längst hinter sich. Er steht in einer Abstellhalle nach der Zwickauer Straße und könnte dort noch ewig so stehen, wenn es nicht Ingo Kamossa und Mario Lieb aus Leipzig gäbe. Sie haben Großes vor. Sie wollen den Stolz der DDR-Eisenbahn wieder flott machen. 40 Mal pro Jahr soll er künftig fahren, auf den alten Strecken, auf denen er damals unterwegs war: Nach Prag und Wien, nach Karlovy Vary, Malmö und Kopenhagen. Berlinaren, Karlex und Neptun hießen die Verbindungen damals, in Dresden ist der Vindobona am besten bekannt. Er fuhr von Berlin über Dresden und Prag nach Wien und hielt dabei auch in Dresden-Neustadt und im Hauptbahnhof.
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