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Zuse-Campus ist eine große Chance

Alexander Kühne leitet seit April die Hoyerswerdaer Wirtschaftsförderung. Er hat spannende Themen.

Von Andreas Kirschke
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Seit April leitet der Hoyerswerdaer Alexander Kühne (35) die Stabsstelle Wirtschaftsförderung der Stadt Hoyerswerda. Seine langfristige Vision ist die Ansiedlung eines „Konrad-Zuse-Campus“ am Westufer des Scheibesees.
Seit April leitet der Hoyerswerdaer Alexander Kühne (35) die Stabsstelle Wirtschaftsförderung der Stadt Hoyerswerda. Seine langfristige Vision ist die Ansiedlung eines „Konrad-Zuse-Campus“ am Westufer des Scheibesees. © Foto: Andreas Kirschke

Hoyerswerda. Alexander Kühne lernte ursprünglich Physiotherapeut. Einige Jahre arbeitete er in seinem Beruf als Selbstständiger. Nach dem Studium Öffentliche Wirtschaft an der Berufsakademie Bautzen war er sieben Jahre Projektmanager im Lausitzer Technologiezentrum Lautech GmbH Hoyerswerda. Mit Hoyerswerdas früherer Wirtschaftsförderin Franziska Tennhardt organisierte er Initiativen wie „Licht an“ und das „Wirtschaftsfrühstück“ für Unternehmer. Über seine jetzige Tätigkeit, die Herausforderungen des Strukturwandels und Visionen für die künftige Wirtschaft sprach TAGEBLATT mit ihm.

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