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Erste sächsische Klinik nimmt tschechische Patienten auf

Die Sebnitzer Asklepios-Klinik behandelt künftig auch Patienten von jenseits der Grenze. Das soll zum Modell werden. Und es hilft nicht nur dem Nachbarland.

Von Domokos Szabó
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Sachsens Sozialministerin Barbara Klepsch und der tschechische Gesundheitsminister Adam Vojtech im Gespräch mit dem Sebnitzer Chefarzt Pavel Rubeš (v.l.). Eine gemeinsame Sprache ist schon gefunden worden.
Sachsens Sozialministerin Barbara Klepsch und der tschechische Gesundheitsminister Adam Vojtech im Gespräch mit dem Sebnitzer Chefarzt Pavel Rubeš (v.l.). Eine gemeinsame Sprache ist schon gefunden worden. © Daniel Schäfer

Tschechisch ist im Sebnitzer Krankenhaus bereits zu Hause, bevor der erste Patient von jenseits der Grenze zur Behandlung eintrifft. Als der tschechische Gesundheitsminister Adam Vojtěch (parteilos) am Mittwoch die Klinik besucht, kann er sich mit dem Chefarzt der Gynäkologie, Pavel Rubeš, in der gemeinsamen Muttersprache unterhalten. 

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