Mittelsachsen. Als es brenzlig wurde, war auch im Landkreis Mittelsachsen nicht genügend Schutzausrüstung vorhanden. Fast zwei Millionen Euro mussten aus der Kreiskasse genommen werden, um Mitarbeiter des Rettungsdienstes, der Feuerwehren und des Katastrophenschutzes mit entsprechenden Anzügen und Masken zu versorgen. Auch für die Beschäftigten in Schul- und Bildungswesen, Behörden sowie der Kreisverwaltung musste Mund-Nasen-Schutz organisiert werden.