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Zweite Corona-Welle: Wäre Sachsen vorbereitet?

In Sachsen steigen die Infektionszahlen vergleichsweise langsam. Doch wie ist der Freistaat für eine mögliche zweite Welle gerüstet?

Von Daniel Krüger
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Ein Covid-19-Patient wird auf der Intensivstation beatmet. Bei einem großflächigen Ausbruch müssen schnell Plätze geschaffen werden. Die sächsischen Unikliniken könnten dies im Notfall, heißt es.
Ein Covid-19-Patient wird auf der Intensivstation beatmet. Bei einem großflächigen Ausbruch müssen schnell Plätze geschaffen werden. Die sächsischen Unikliniken könnten dies im Notfall, heißt es. © Kneffel/dpa

Dresden. Die Zahl der Neuinfektionen in Deutschland ist in den vergangenen Wochen wieder deutlich gestiegen, zuletzt auf knapp 1.500 Fälle pro Tag. Auch in Sachsen werden wieder mehr Infizierte registriert, wobei die Zahlen auf vergleichsweise niedrigem Niveau liegen. Ministerpräsident Michael Kretschmer (CDU) hatte allerdings bereits vor drei Wochen davon gesprochen, dass eine zweite Corona-Welle die Bundesrepublik längst erreicht habe.

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