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Zwischen Spieler und Trainer passt es nicht

Christian Kretschmann galt bei den Eislöwen als einer der bedeutendsten Transfers des Sommers und sagt, warum er sie schon wieder verlassen hat.

Von Cornelius de Haas
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Kaum da, schon wieder weg: Christian Kretschmann.
Kaum da, schon wieder weg: Christian Kretschmann. © Ronald Bonß

Dresden. Er gehörte zu einem Quartett von Neuzugängen, das die sportlichen Ambitionen der Eislöwen unterstreichen sollte. Doch seit Ende Oktober spielt Christian Kretschmann nicht mehr für die Dresdner. Er war vom Erstligisten Düsseldorf an die Elbe gekommen, um in der ersten Reihe mehr Verantwortung zu bekommen. Bei der DEG hatte er in hinteren Reihen eher defensive Aufgaben zu erledigen. Nach elf Spielen für die Eislöwen bat der 26-Jährige um Auflösung seines eigentlich bis 2021 geschlossenen Vertrages und wechselte zum Ligarivalen nach Frankfurt am Main.

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