Am 8. April wird Ute Liebsch in einer Telefonkonferenz sitzen. Die Leiterin des Bezirks Cottbus bei der Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie Energie spricht dann nicht nur mit Mitgliedern des Deutschen Gewerkschaftsbundes. In der Leitung sind vor allem Vertreter polnischer Gewerkschaften. Sie wollen von den Deutschen wissen, wie der Ausstieg aus der Kohle im Nachbarland bis 2038 bewerkstelligt wird. Vor allem, welche Entschädigungen und Unterstützungen für die Arbeitnehmer ausgehandelt wurden. Denn auch Polen steht das Aus für Tagebaue und Kohlekraftwerke bevor. 2049 soll Schluss sein. Das ist später als das kurz angepeilte Jahr 2036, mit dem die Regierungspartei PiS (Recht und Gerechtigkeit) offenbar geliebäugelt hatte.
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