SZ + Sachsen
Merken

AfD will Wahl-Nachzählung in Dresden erzwingen

Das Ergebnis war denkbar knapp, mit dem CDU-Kandidat Lars Rohwer in den Bundestag einzog. Jetzt droht die AfD mit rechtlichen Schritten.

Von Andreas Weller
 1 Min.
Teilen
Folgen
Anfangs fehlten Andreas Harlaß nur 39 Stimmen, um im Wahlkreis 160 zu gewinnen. Nach der Prüfung der Wahl waren es noch 35.
Anfangs fehlten Andreas Harlaß nur 39 Stimmen, um im Wahlkreis 160 zu gewinnen. Nach der Prüfung der Wahl waren es noch 35. © Matthias Rietschel

Dresden. AfD-Kandidat Andreas Harlaß zitterte bis kurz vor Mitternacht am Abend der Bundestagswahl, ob er sich nicht doch gegen den CDU-Kandidaten Lars Rohwer im Wahlkreis Dresden II/Bautzen II durchsetzen konnte.

Ihre Angebote werden geladen...