Ein gewichtiger Punkt im Koalitionsvertrag von SPD, Grünen und FDP für den Osten ist der Braunkohleausstieg, der „idealerweise" auf 2030 vorgezogen werden soll. Betroffene sollen "solidarische Unterstützung" erhalten, bereits in der vorigen Legislatur wurden Mittel für den Strukturwandel von 40 Milliarden Euro fixiert. Doch das künftige Regierungsbündnis hat noch anderes zu Ostdeutschland vereinbart.
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