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Diese Sachsen verlassen am Sonntag den Bundestag

Während Parteien und Kandidaten im Wahlkampf 2021 zum Schlussspurt ansetzen, räumen langjährige Abgeordnete bereits ihre Büros in Berlin.

Von Gunnar Saft
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Sie gehören sicher nicht mehr dem nächsten Bundestag an (v.l.n.r.): Daniela Kolbe (SPD), Thomas Jurk (SPD), Arnold Vaatz (CDU), Jürgen Martens (FDP), Frauke Petry (fraktionslos), Thomas de Maiziere (CDU).
Sie gehören sicher nicht mehr dem nächsten Bundestag an (v.l.n.r.): Daniela Kolbe (SPD), Thomas Jurk (SPD), Arnold Vaatz (CDU), Jürgen Martens (FDP), Frauke Petry (fraktionslos), Thomas de Maiziere (CDU). © dpa (3), Robert Michael, Jürgen Lösel, Pawel Sosno

Seit der Bundestagswahl vor vier Jahren vertraten bis heute insgesamt 40 Frauen und Männer als Abgeordnete die Interessen der Sachsen in Berlin – die Zahl der im September 2017 erreichten sächsischen Bundestagsmandate lag unterdessen bei 38. Die höhere Zahl der Abgeordneten kommt zustande, da bei Linken und Grünen während der Legislaturperiode jeweils ein Parlamentarier ausschied, dessen Platz dann von einem Listennachrücker aus der eigenen Partei übernommen wurde.

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