Meißen/Berlin. Thomas de Maizière (CDU), der gerade sein Bundestags-Büro im Berliner Reichstag ausräumt, stellt sich hinter den Meißner Wahlverlierer Sebastian Fischer. "Ich habe mit Herrn Fischer telefoniert und ihm gesagt, dass das Leben weitergeht und er den Kopf nicht in den Sand stecken soll." Fischer habe im Wahlkampf nicht viel falsch gemacht, im Gegenteil, er habe gut gekämpft. Er musste gegen einen Trend gegen die CDU ankämpfen. Davon waren aber alle betroffen. "Spezielle Vorwürfe an die Meißner CDU gibt es nicht", so de Maizière.
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