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"Kommunalpolitiker müssen mehr Dienstleister sein"

Die SZ befragt Einwohner aus dem Landkreis SOE vor der Bundestagswahl zu ihren Erwartungen. Heute: Yehya Zakri aus Freital.

Von Gabriele Fleischer
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Yehya Zakri, Sachbearbeiter im Freitaler Rathaus, wünscht sich mehr Angebote für Familien und gegen rechtsextremes Gedankengut.
Yehya Zakri, Sachbearbeiter im Freitaler Rathaus, wünscht sich mehr Angebote für Familien und gegen rechtsextremes Gedankengut. © Egbert Kamprath

1957 in Aleppo in Syrien geboren, kam Yehya Zakri 1984 nach Dresden, studierte an der TU Dresden, gründete eine Familie, blieb in Sachsen und wurde deutscher Staatsbürger. Er arbeitete in Planungsbüros, als Bauleiter und ist seit 2016 Sachbearbeiter in der Stadtverwaltung Freital. Er hat eine 31-jährige Tochter und einen 13-jährigen Sohn.

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