Die Armee soll eine Einheit in Ostsachsen stationieren. Geprüft wird zudem der Ausbau des Truppenübungsplatzes. Dabei könnten auch Drohnen eine Rolle spielen.
Dresden/Berlin. Im Zuge des Strukturwandels soll die Präsenz der Bundeswehr in der sächsischen Oberlausitz ausgebaut werden. Für die Stationierung einer Einheit dort stehen mehr als 287 Millionen Euro an Bundesmitteln bereit. Das geht aus dem mit dem Bund abgestimmten Plan von Sachsens Staatsregierung hervor. Das Geld ist allerdings noch nicht verplant.