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Berichten ARD und ZDF zu einseitig über Ostdeutschland?

Sachsens Medienminister kritisiert eine unausgewogene überregionale Berichterstattung. Zudem fordert er weitere Sparanstrengungen.

Von Thilo Alexe
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Oliver Schenk erkennt Strahlkraft im Osten, die in Westredaktionen kaum gesehen werde. Foto: dpa/Sebastian Kahnert
Oliver Schenk erkennt Strahlkraft im Osten, die in Westredaktionen kaum gesehen werde. Foto: dpa/Sebastian Kahnert © dpa

Sachsens Medienminister Oliver Schenk (CDU) kritisiert die nach seiner Ansicht einseitige Berichterstattung in öffentlich-rechtlichen Sendern über Ostdeutschland. „Aus den neuen Ländern wird noch immer vor allem berichtet, wenn es um negative Aspekte geht wie Pegida oder Rechtsextremismus“, sagte Schenk der Frankfurter Allgemeinen Zeitung. Etliche andere Themen fänden dagegen zu selten einen angemessenen Platz.

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