Im Hochhaus am Leipziger Augustusplatz, wo Deutschlands Energiebörse EEX ihren Sitz hat, müssten sie nicht mal aus dem Fenster schauen, um nach dem Wetter zu sehen. Sie können an den Preiskurven auf ihren Monitoren beobachten, ob viel Sonne scheint oder Wind weht. „Wir sehen an der Börse zwar nicht, woher der gehandelte Strom kommt“, sagt Daniel Wragge, der in der EEX den Titel Director Political and Regulatory Affairs trägt. „Aber wir sehen, dass sich das Handelsverhalten ändert: Im kurzfristigen Geschäft gibt es innerhalb eines Tages Preissprünge nach oben und unten. Man kann an der Preisentwicklung erkennen, ob Flaute herrscht oder die Sonne scheint.“
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