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Was bringt eine Steckersolaranlage?

Matthias Mestars aus Dresden hat ein halbes Jahr lang zwei Steckersolar-Module betrieben. Hier verrät er Kosten, Stromerträge und den Erlös beim Wiederverkauf.

Von Andreas Rentsch
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Diese Steckersolaranlage des sächsischen Anbieters Priwatt erzeugte ein halbes Jahr Strom für den Haushalt von Matthias Mestars in Dresden-Altkaditz. Die in dieser Zeit produzierte Strommenge war beachtlich
Diese Steckersolaranlage des sächsischen Anbieters Priwatt erzeugte ein halbes Jahr Strom für den Haushalt von Matthias Mestars in Dresden-Altkaditz. Die in dieser Zeit produzierte Strommenge war beachtlich © Ronald Bonß

Sie sind das Symbol der privaten Energiewende: Immer mehr Haushalte in Deutschland produzieren Strom mit eigenen Photovoltaikmodulen. Die Bundesnetzagentur registriert momentan rund 4.500 solche Steckersolaranlagen in Sachsen. Da nicht alle Betreiber ihrer Meldepflicht nachkommen, dürfte die tatsächliche Zahl deutlich höher sein. Welche Ersparnisse sich in der Praxis mit dieser Technik erzielen lässt, davon kann Matthias Mestars berichten. Der Kommunikationselektroniker aus Dresden hat Anfang des Jahres zwei Module gekauft, installiert und seine Erträge protokolliert.

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