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Neue Funktionen für die elektronische Patientenakte

Die Vorbehalte bei Versicherten und Ärzten gegenüber der elektronischen Patientenakte sind nach wie vor groß. Das könnte sich in diesem Jahr ändern.

Von Steffen Klameth
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Gwendolin Noves ist Kundenberaterin bei der TK in Dresden und nutzt die elektronische Patientenakte selbst seit etwa einem Jahr: „Wirklich gut finde ich, dass sie mir auch Empfehlungen für sinnvolle Vorsorgeuntersuchungen gibt.“
Gwendolin Noves ist Kundenberaterin bei der TK in Dresden und nutzt die elektronische Patientenakte selbst seit etwa einem Jahr: „Wirklich gut finde ich, dass sie mir auch Empfehlungen für sinnvolle Vorsorgeuntersuchungen gibt.“ © www.loesel-photographie.de

Wo liegt noch mal mein Zahnbonusheft? Und wo ist der Impfpass abgeblieben? Diese lästige Suche können sich gesetzlich Versicherte künftig sparen. Ein paar Klicks auf dem Smartphone, und schon ist man im Bilde – immer und überall. Einzige Voraussetzung: Man verfügt über eine elektronische Patientenakte, kurz ePA. Die kann man sich im App-Store herunterladen und bei seiner Krankenkasse registrieren lassen.

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