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Wozu brauche ich eine elektronische Patientenakte?

Schluss mit Papierkram und Sucherei: Ab sofort können Versicherte den neuen Service nutzen. Was jetzt schon möglich ist – und was noch kommen soll.

Von Steffen Klameth
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Mit der elektronischen Patientenakte sollen medizinische Unterlagen an einer Stelle digital gebündelt werden.
Mit der elektronischen Patientenakte sollen medizinische Unterlagen an einer Stelle digital gebündelt werden. © Halfpoint/Westend61/dpa

Welche Blutgruppe habe ich eigentlich? Wie lange war ich voriges Jahr im Krankenhaus? Seit wann nehme ich schon dieses Schmerzmittel? Fragen, die kaum jemand für sich aus dem Stegreif beantworten kann. Doch damit soll nun Schluss sein: Seit Beginn dieses Jahres gibt es in Deutschland die elektronische Patientenakte, kurz ePA. Das Problem: Nur die wenigsten Bundesbürger können damit etwas anfangen, wie aktuelle Umfragen zeigen. „Hier ist noch viel Aufklärungsarbeit nötig“, sagt Stefan Knupfer, Vorstand der AOK Plus.

Was soll und was kann die elektronische Patientenakte?

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