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Ost-Arbeitgeber beklagen Aktionismus in Energiewende

Drei Arbeitgeberpräsidenten stellen neue Forderungen an die Regierung. Es geht auch um Homeoffice und darum, was die Arbeitsagentur tun darf.

Von Georg Moeritz
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Sachsens Arbeitgeberpräsident Jörg Brückner hat mit zwei Kollegen einen Wunschzettel für die neue Bundesregierung geschrieben. Darin steht auch Kritik am Ostbeauftragten.
Sachsens Arbeitgeberpräsident Jörg Brückner hat mit zwei Kollegen einen Wunschzettel für die neue Bundesregierung geschrieben. Darin steht auch Kritik am Ostbeauftragten. © VSW

Dresden. Angriffslust auf sieben Seiten: Der Ostbeauftragte bekommt sein Fett weg, Sozialpolitiker und Klimaschützer stehen als Kostenmacher da. In einem neuen Positionspapier erheben die drei Arbeitgeberpräsidenten aus Sachsen, Thüringen und Sachsen-Anhalt Forderungen an die künftige Bundesregierung. Sie fordern Sparsamkeit, listen aber auch eigene teure Wünsche auf.

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