Dresden. Bis Australien sind ihre Maschinen schon gekommen, vielleicht arbeiten sie demnächst auf dem Mars: Susanne Witt und ihre 14 Mitarbeiter im Unternehmen Metrom in Hartmannsdorf stellen einzigartige Geräte her. Die beherrschen zum Beispiel dreidimensionalen Kunststoffdruck und Fräsen an derselben Stelle. Achtmal schneller als herkömmliche 3D-Drucker spritzen Metrom-Maschinen einen schwarzen Kunststoff auf eine schwenkbare Arbeitsplatte, sodass fix Bauteile für Möbel oder Autos entstehen. Auf dem Mars könnte ein solches mobiles Gerät mit Druckköpfen und Wechselwerkzeugen zum Beispiel Ersatzteile formen.
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