Dresden. Schmerz, Wut und eine gewisse Hilflosigkeit kennzeichnen in Beziehungen meist das Ende. Egal, ob man verlassen wurde oder sich getrennt hat. Der Zauber des Anfangs scheint schlaglichtartig durch verletzte Gefühle, macht sie noch schwerer. Enttäuscht zu werden, tut weh. Sich selbst getäuscht zu haben noch mehr. Das Selbsteingeständnis, manches Verhalten bis zum großen Knall, der keine Wahl mehr lässt, übersehen zu haben. Wladimir Putins Angriffsbefehl auf die Ukraine hat für viele Ostdeutsche solche Gefühle ausgelöst. Ein Ehepaar aus dem Erzgebirge und ein Mann aus Dohna bei Heidenau erzählen über Stationen einer gescheiterten Beziehung.
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