Auf seinen Nachnamen wird Martin Schirdewan oft angesprochen. Die Nazis drangsalierten Großvater Karl Schirdewan als Kommunisten in Konzentrationslagern. Nach Kriegsende arbeitete er als SED-Sekretär in Sachsen, stieg ins Politbüro auf. Wegen Kritik an der starren Parteipolitik geriet Schirdewan in einen Konflikt mit dem einflussreichen späteren Staatsratsvorsitzenden Walter Ulbricht. Er wurde 1958 strafversetzt in die Archivverwaltung und erst nach der Wende durch die PDS rehabilitiert.
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