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Wie die Dresdner OB-Kandidaten die Wohn-Probleme angehen wollen

Am 12. Juni wird in Dresden ein neuer Oberbürgermeister gewählt. Steigende Mietpreise und mangelndes Bauland sind zwei zentrale Themen. Das sind die wichtigsten Positionen der Kandidaten zum Thema Wohnen.

Von Dirk Hein
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Dresden soll die Mietpreisbremse bekommen. Nicht alle OB-Kandidaten finden das in Ordnung.
Dresden soll die Mietpreisbremse bekommen. Nicht alle OB-Kandidaten finden das in Ordnung. © Lothar Ferstl/dpa

Dresden. Mieten steigen, Bauflächen sind rar, einige Dresdner wandern ins Umland ab, um dort bauen zu können. Wie soll Dresden gegensteuern? Sächsische.de hat die Kandidaten Eva Jähnigen (Grüne), Dirk Hilbert (FDP, "Unabhängige Bürger für Dresden"), Albrecht Pallas (SPD), Maximilian Krah (AfD), André Schollbach (Linke) und Martin Schulte-Wissermann (Piraten) mit den zentralen Fragen zum Thema "Wohnen" konfrontiert.

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