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Das haben die Dresdner OB-Kandidaten mit dem Neustädter Krankenhaus vor

Am 12. Juni wählt Dresden ein neues Stadtoberhaupt. Welche Strategien die Kandidaten für das Städtische Klinikum haben und wie sie die Stadt auf eine neue Corona-Welle vorbereiten wollen.

Von Sandro Pohl-Rahrisch & Dirk Hein
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Bleibt die stationäre Patientenversorgung an der Industriestraße erhalten? So positionieren sich die Dresdner OB-Kandidaten zur Zukunft des Krankenhauses Neustadt.
Bleibt die stationäre Patientenversorgung an der Industriestraße erhalten? So positionieren sich die Dresdner OB-Kandidaten zur Zukunft des Krankenhauses Neustadt. © Sven Ellger

Dresden. Die Dresdner Kliniken haben in den letzten beiden Jahren am Limit gearbeitet. Allein in den städtischen Krankenhäusern Friedrichstadt und Neustadt sind tausende Corona-Patienten versorgt worden. Nicht ohne Blessuren. Die Pandemie hat an den Finanzen gezehrt. Wie sollen die Mitarbeiter und das Klinikum durch die nächste Welle kommen? Sollte der Eigenbetrieb überhaupt wirtschaftlich arbeiten müssen? Und welche Zukunft hat das Neustädter Krankenhaus?

Am 12. Juni wählt Dresden einen neuen Oberbürgermeister. Doch was haben die Kandidaten Eva Jähnigen (Grüne), Dirk Hilbert (Verein Unabhängige Bürger für Dresden), Albrecht Pallas (SPD), Maximilian Krah (AfD), André Schollbach (Linke) und Martin Schulte-Wissermann (Piraten) mit dem Klinikum vor, wenn sie gewinnen sollten?

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