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Hilbert: "Herr Pallas greift mit einer Frechheit an, das macht mich dünnhäutig"

Dirk Hilbert wirkt im Wahlkampf-Endspurt müde und gereizt. Vor allem ein Herausforderer ärgert ihn. Ist der große Favorit bei der Dresdner OB-Wahl angreifbar?

Von Dirk Hein
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Der amtierende Dresdner Oberbürgermeister Dirk Hilbert (FDP, links) beim SZ-Wahlforum neben den beiden Herausforderern Eva Jähnigen (Grüne) und Albrecht Pallas (SPD).
Der amtierende Dresdner Oberbürgermeister Dirk Hilbert (FDP, links) beim SZ-Wahlforum neben den beiden Herausforderern Eva Jähnigen (Grüne) und Albrecht Pallas (SPD). © Sven Ellger

Dresden. Seit über 20 Jahren ist Dirk Hilbert (FDP) an der Dresdner Stadtspitze. Zuerst als Wirtschaftsbürgermeister, dann als Stellvertreter von Oberbürgermeisterin Helma Orosz (CDU). Vor sieben Jahren wurde Hilbert dann zum Dresdner OB gewählt. Jetzt stellt er sich zur Wiederwahl, will am 12. Juni eine zweite Amtszeit gewinnen. Er ist der klare Anwärter auf den Sieg. Doch er quält sich durch den Wahlkampf.

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