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OB-Wahl in Dresden: Hilberts Wahlpanne landet vor Gericht

Bei der Nominierung von Amtsinhaber Dirk Hilbert (FDP) für die Dresdner OB-Wahl gab es Pannen. Jetzt ist klar: Die Piraten klagen deshalb vor Gericht.

Von Dirk Hein
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Weil die Landesdirektion Beschwerden abwies, darf OB Dirk Hilbert (FDP) zur Wahl antreten. Das wird vor Gericht überprüft.
Weil die Landesdirektion Beschwerden abwies, darf OB Dirk Hilbert (FDP) zur Wahl antreten. Das wird vor Gericht überprüft. © René Meinig

Dresden. Sieben Beschwerden von Konkurrenten lagen gegen die Zulassung von Dirk Hilbert (FDP) als OB-Kandidat vor. Im Vorfeld hatte es erhebliche Probleme bei der Nominierung des OBs als Kandidat seines Wahl-Vereins gegeben. Die Landesdirektion hat diese Beschwerden abgewiesen - und Hilbert so den Weg auf die Wahlzettel ermöglicht. Jetzt landen Hilberts Formfehler dennoch vor Gericht - ein erster Konkurrent wehrt sich.

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