Es ist ein deutliches Zeichen: 14,8 Prozent der abgegebenen Stimmen bei der Neusalza-Spremberger Bürgermeisterwahl vor einer reichlichen Woche waren ungültig. 206 der 1.390 Zettel, um genau zu sein. Ähnlich sieht es in Oppach oder Schönbach aus, wo 14 beziehungsweise 12,8 Prozent ungültige Stimmen zu Buche stehen. Die Reihe ließe sich weiter fortsetzen, vor allem mit Gemeinden im Süden des Kreises: Auch in Horka (12,5 Prozent), Beiersdorf (11,6 Prozent), Bertsdorf-Hörnitz (10,9 Prozent), Leutersdorf (10,1 Prozent) oder Waldhufen (9,8 Prozent) und Herrnhut (9,7 Prozent) hat etwa jeder Zehnte Wähler ein solches Zeichen gesetzt. Aber, was hat es zu bedeuten?
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