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Marode Schulen, fehlende Treffpunkte: Was wollen die Dresdner OB-Kandidaten für Kinder tun?

Am 12. Juni wählen die Dresdner ein neues Stadtoberhaupt. Wer will sich wie um die Belange der Kinder und Jugendlichen kümmern?

Von Julia Vollmer
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Welche Ideen haben die OB-Kandidaten Dirk Hilbert (FDP), Eva Jähnigen (Grüne), Maximilian Krah (AfD), Albrecht Pallas (SPD), André Schollbach (Linke) und Martin Schulte-Wissermann (Piraten) (von oben links), um Kinder und Jugendliche zu unterstützen?
Welche Ideen haben die OB-Kandidaten Dirk Hilbert (FDP), Eva Jähnigen (Grüne), Maximilian Krah (AfD), Albrecht Pallas (SPD), André Schollbach (Linke) und Martin Schulte-Wissermann (Piraten) (von oben links), um Kinder und Jugendliche zu unterstützen? © Sven Ellger, René Meinig, Jürgen Lösel, Marion Doering, PR/Janine Rabovsky, privat

Dresden. Rund 35.300 Kinder im Alter von neun bis fünfzehn Jahren und etwa 33.300 Jugendliche im Alter von sechszehn bis einundzwanzig Jahren leben in Dresden. Viele von ihnen fühlen sich wohl in Dresden, machen ihren Schulabschluss und starten erfolgreich ins Berufsleben. Trotz mancher Widrigkeiten - marode Schulhäuser und fehlende Freizeit-Treffpunkte zum Beispiel. Und nicht wenige bleiben hängen, verfallen der Computer-Spielsucht und kommen mit Alkohol und Drogen in Kontakt.

Wie viel Aufmerksamkeit wollen die sechs OB-Kandidaten der im Stadtrat vertretenen Fraktionen den Kindern und Jugendlichen schenken, wenn sie gewählt werden? Sächsische.de hat Eva Jähnigen (Grüne), Dirk Hilbert (Verein Unabhängige Bürger für Dresden), Albrecht Pallas (SPD), Maximilian Krah (AfD), André Schollbach (Linke) und Martin Schulte-Wissermann (Piraten) mit den größten Problemen konfrontiert.

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