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Mit diesen Spitzenkandidaten könnten Sachsens Parteien 2024 antreten

Nächstes Jahr wird ein neuer Landtag gewählt. Schon jetzt überlegen alle Parteien, welche Spitzenpersonalien man dann den Wählern präsentiert.

Von Gunnar Saft
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Im Gespräch, aber mit unterschiedlichen Chancen für den Spitzenjob: Robert Malorny (FDP), Michael Kretschmer (CDU), Jörg Urban (AfD), Tino Chrupalla (AfD), Rico Gebhardt (Linke), Martin Dulig (SPD), Katja Meier (Grüne) und Wolfram Günther (Grüne).
Im Gespräch, aber mit unterschiedlichen Chancen für den Spitzenjob: Robert Malorny (FDP), Michael Kretschmer (CDU), Jörg Urban (AfD), Tino Chrupalla (AfD), Rico Gebhardt (Linke), Martin Dulig (SPD), Katja Meier (Grüne) und Wolfram Günther (Grüne). © dpa/Ellger/PR

Sie geben den sächsischen Parteien bei jeder Landtagswahl ein Gesicht: die jeweiligen Spitzenkandidaten, die im Wahlkampf die Themen und die politische Richtung vorgeben und als Person für möglichst viel Sympathie bei den Wahlberechtigten sorgen sollen. Mit der Kür des eigenen politischen Spitzenmanns oder der eigenen Spitzenfrau kann man also genauso viel richtig wie falsch machen.

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