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Polizei stellt Hundewelpen an der A17 sicher

Bei Kontrollen an der tschechischen Grenze wurden insgesamt sechs Tiere ohne Papiere und Impfungen entdeckt. Was mit den Hunden jetzt passiert.

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Zwei solche Bichon-Frisés haben Bundespolizisten am Wochenende bei einem Tschechen sichergestellt.
Zwei solche Bichon-Frisés haben Bundespolizisten am Wochenende bei einem Tschechen sichergestellt. © Blight55/Wikimedia Commons

Pirna. Zwei Bichons, zwei Bichon-Frisés und jeweils einen Chihuahua und einen Pomeranian Zwergspitz nahmen am Wochenende Bundespolizisten an der deutsch-tschechischen Grenze ihren Besitzern ab. Wie die Polizei mitteilte, sollen die Welpen vermutlich jünger als drei Monate gewesen sein und hätten nicht über die erforderlichen Impfungen und Papiere verfügt. Nach Rücksprache mit dem zuständigen Veterinäramt wurden alle Hunde sichergestellt und in die Obhut des Tierheims übergeben.

Gegen die Transporteure der Hunde wurde ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts auf Verstoß gegen das Tierschutzgesetz eingeleitet. Die Hunde wurden im Einzelnen bei zwei Rumänen, einem Bulgaren und einem Tschechen entdeckt. Der 28-Jährige aus dem Nachbarland transportierte die Tiere sogar ohne Sicherung und Transportbehältnis.

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