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Havarie bei Müllermilch: Ursache gefunden 

Ein Gutachter untersucht den Vorfall. Der Staatsanwalt geht von längeren Ermittlungen aus.

Von Thomas Drendel
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Am Freitag vor zwei Wochen gab es einen größeren Rettungseinsatz bei der Sachsenmilch Leppersdorf GmbH.
Am Freitag vor zwei Wochen gab es einen größeren Rettungseinsatz bei der Sachsenmilch Leppersdorf GmbH. © Archivfoto: xcitepress

Leppersdorf. Nach dem Austritt von gefährlichen Gasen bei der Sachsenmilch AG in Leppersdorf rechnet Staatsanwalt Christopher Gerhardi mit längeren Ermittlungen. „Bekannt ist bisher, dass es bei Reinigungsarbeiten von Filteranlagen am 29. November zu einer chemischen Reaktion gekommen ist und giftige Gase ausgetreten sind. 

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