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"Altenheim und Wohnbau müssen städtisch bleiben"

Katja Mulansky tritt zur Bürgermeisterwahl in Radeberg an. Jetzt stellte sie sich erstmals vor. Welche Pläne sie für die Stadt hat.

Von Thomas Drendel
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Bürgermeisterkandidatin Katja Mulansky (parteilos) sprach in Radeberg erstmals über ihre Ziele.
Bürgermeisterkandidatin Katja Mulansky (parteilos) sprach in Radeberg erstmals über ihre Ziele. © René Meinig

Radeberg. Gut ein halbes Jahr ist noch Zeit, bis die Einwohner von Radeberg aufgerufen sind, einen neuen Bürgermeister zu wählen. Doch schon jetzt geben die Kandidaten Gas und sind auf Vorstellungsrunde in der Stadt unterwegs. Bewerber Frank Höhme (parteilos) war am Montag beim Radeberger Gewerbeverein zu Gast und beantwortete die Fragen. Am Dienstag stand die parteilose Kandidatin Katja Mulansky Bürgern, Ortschafts- und Stadträten sowie der Presse Rede und Antwort. Auch wenn bei ihrem offiziellen Wahlkampf-Start noch vieles offenblieb, einige konkrete Aussagen zu Problemen in Radeberg machte sie schon.

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