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Von der Stasi-Station zum grünen Idyll

Seit über 30 Jahren kümmert sich die Naturschutzjugend (Naju) um die Natur auf dem Dachsenberg in der Dresdner Heide. Warum das für alle Beteiligten erfüllend ist.

Von Verena Belzer
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Die Drei vom Dachsenberg: Julius Helas (von links), Marten Clauß und Golo Hofmann.
Die Drei vom Dachsenberg: Julius Helas (von links), Marten Clauß und Golo Hofmann. © Sven Ellger

Radeberg. Ein Gefühl von "Auenland" liegt in der Luft. Vor allem wegen der fünf runden Lehmhütten, die an die Häuser der Hobbits aus der "Herr der Ringe"-Trilogie erinnern. Aber nicht nur deshalb: das viele Grün, die strahlende Sonne, die blühenden Blumen, das Quaken der Frösche, das Summen der Libellen und das Rascheln des Windes: Es ist friedlich hier oben auf dem Dachsenberg, der höchsten Erhebung der weitläufigen Heide, gelegen zwischen Radeberg und Dresden.

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