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Mehr Sicherheit nach tödlichem Unfall gefordert

Nach dem Tod eines Siebenjährigen in Großerkmannsdorf fordern Stadträte Sicherheitsüberprüfungen vor den Schulen. Das ist der Ermittlungsstand.

Von Thomas Drendel
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Achtung, Kinder: Anwohner weisen Autofahrer mit privaten Schildern auf die Grundschule in Großerkmannsdorf hin. Stadträte wollen jetzt weitere Sicherheitsvorkehrungen.
Achtung, Kinder: Anwohner weisen Autofahrer mit privaten Schildern auf die Grundschule in Großerkmannsdorf hin. Stadträte wollen jetzt weitere Sicherheitsvorkehrungen. © Archiv: Marko Förster

Radeberg. In Großerkmannsdorf ist die Betroffenheit immer noch spürbar: Am Freitag, dem 24. September, war ein siebenjähriger Junge von einem Sattelschlepper erfasst und schwer verletzt worden. Rettungskräfte begannen noch vor Ort mit der Reanimation und brachten das Kind in ein Krankenhaus. Dort erlag der Junge wenig später seinen Verletzungen. Der Unfall ereignete sich auf der Alten Hauptstraße in unmittelbarer Nähe der Evangelischen Grundschule.

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