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Radeberger Gewerbeverein wünscht sich einen Frischemarkt am Samstag

Bereits im Oberbürgermeister-Wahlkampf war die Innenstadt ein wichtiges Thema. Doch wie könnte man die Innenstadt weiterentwickeln? Ein Rundgang mit Jens Richter und Thomas Tiebel vom Gewerbeverein.

Von Verena Belzer
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"Der Markt ist gar nicht so schlecht, wie er manchmal gemacht wird": Thomas Tiebel (links) und Jens Richter vom Gewerbeverein.
"Der Markt ist gar nicht so schlecht, wie er manchmal gemacht wird": Thomas Tiebel (links) und Jens Richter vom Gewerbeverein. © Sven Ellger

Radeberg. Die Radeberger Innenstadt hat viele Vorzüge: Sie ist bequem auch vom Bahnhof erreichbar, es gibt ein buntes Sortiment an Waren, trotz Krise eröffnen weiterhin Einzelhandelsgeschäfte - und das idyllische Schloss Klippenstein ist auch nur einen Katzensprung entfernt. Dienstags und samstags werden auf dem Markt Waren aller Art verkauft und das Rathaus erstrahlt mit wunderschön sanierter Fassade.

Ob es nun in dieser Innenstadt unbedingt Autoverkehr bracht oder ob verkehrsberuhigte Bereiche besser wären, ob es mehr oder weniger Parkplätze braucht - darüber gab es im OB-Wahlkampf bereits etliche Diskussionen. Nun kommen die Vertreter der Händler zu Wort und machen konkrete Vorschläge - die wichtigsten Fragen und Antworten im Überblick.

Wie könnte man den Radeberger Markt weiterentwickeln?

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