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Parkhaus auf dem Prüfstand

Vier Kandidaten treten bei der Wahl eines neuen Bürgermeisters in Radeberg an. Die SZ stellt ihre Ziele und Ideen vor. Heute Holger Prade (AfD).

Von Thomas Drendel
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Holger Prade will neben drei weiteren Bewerbern Oberbürgermeister von Radeberg werden. Er ist der einzige der vier Kandidaten mit Parteizugehörigkeit. Seit 2016 ist er Mitglied der AfD.
Holger Prade will neben drei weiteren Bewerbern Oberbürgermeister von Radeberg werden. Er ist der einzige der vier Kandidaten mit Parteizugehörigkeit. Seit 2016 ist er Mitglied der AfD. © René Meinig

Radeberg. Radeberg wählt: Am 12. Juni bestimmen die Einwohner einen neuen Oberbürgermeister. Vier Kandidaten bewerben sich um das Amt: Katja Mulansky (parteilos, nominiert von CDU, Grünen und SPD), Frank Höhme (parteilos), Uwe Kranz (parteilos) und Holger Prade (AfD). Welche Ziele verfolgen sie? In welchen Bereichen wollen sie die Stadt voranbringen? Sächsische.de hat nachgefragt. Heute stellt Holger Prade seine Ideen vor. Der 57-Jährige ist Vater dreier Kinder und verheiratet. Er arbeitet als Büroleiter der AfD-Bundestagsabgeordneten Nicole Höchst in Berlin und wohnt mit seiner Familie in Radeberg.

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