Langebrück. Dass Winzer ein ziemlich ausgeprägtes Verhältnis zum Wetter haben müssen, versteht sich eigentlich von selbst. Denn um einen qualitativ herausragenden Wein zu bekommen, gleich, ob Rot, Weiß oder Rosé, muss sich das Wetter im Laufe eines Jahres in Top-Form präsentieren. Angemessene Regenmenge, viel Sonne, kein oder nur wenig Schädlingsbefall. Da sollte in diesen Tagen, vor der Mitte September beginnenden Lesezeit, auch in den hiesigen Breiten möglichst oft die Sonne scheinen. Das tut sie bloß nicht. Vielmehr regnet es in vielen Teilen Sachsens in Strömen. Was den Winzern logischerweise nicht gefällt. Auch Stefan Bönsch nicht.
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