Wachau. Wer schon einmal das Seifersdorfer Tal besucht hat, schätzt den sich durch das Tal mäandernden Hauptwanderweg, der an Skulpturen, Gedenksteinen, Hütten und Denkmälern vorbeiführt. Weil sich in diesem unweit Dresdens gelegenen Ausflugsort Kunst und Natur miteinander verbinden. Da lässt sich’s entspannt flanieren. Allerdings ist dort an Wochenenden, insbesondere auf dem Hauptwanderweg, oftmals eine Menge los. Und ja, auch in der beliebten Gaststätte „Marienmühle“ wird es dann häufig eng, wenn Wanderer ein Plätzchen zum Ausruhen suchen. Was ja irgendwie deutlich macht, dass das rund 50 Hektar große Talgebiet bei hiesigen Wanderern hoch im Kurs liegt. Und wer auf Schusters Rappen unterwegs ist, der sucht natürlich möglichst die Ruhe, sucht Wege, die nicht so überlaufen sind.