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"Die Bezahlung ist hier besser": Philippinische Pflegekräfte unterstützen Radeberger Asklepios-Klinik

Wegen des Fachkräftemangels arbeiten in der Radeberger Asklepios-Klinik Pfleger von den Philippinen. Warum sie das tun, vor welchen Herausforderungen sie stehen und wie sich die Zahl der ausländischen Fachkräfte entwickelt hat.

Von Verena Belzer
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In der Radeberger Asklepios-Klinik hat sich inzwischen eine kleine philippinische Gemeinschaft gebildet, auf dem Foto ist Mandy Krumbholz (r.) mit ihren Kollegen Mark Pias und Jenelyn Barniz zu sehen.
In der Radeberger Asklepios-Klinik hat sich inzwischen eine kleine philippinische Gemeinschaft gebildet, auf dem Foto ist Mandy Krumbholz (r.) mit ihren Kollegen Mark Pias und Jenelyn Barniz zu sehen. © Asklepios/Thomas Schlorcke

Radeberg. Fachkräftemangel - worüber in Deutschland bereits seit etlichen Jahren diskutiert wird und was in zahlreichen Branchen mittlerweile bittere Realität ist, dieses Problem gibt es auf den Philippinen nicht. Zumindest nicht im Gesundheitssektor. Mark Jesher Lacanlale, 33 Jahre alt, ist studierter Pflegefachmann.

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