Radeberg. Nach zwei Jahren Zwangspause wegen der Corona-Pandemie war es nun endlich wieder so weit: Der Radeberger Weihnachtsmarkt öffnete mit dem traditionellen Anschneiden des Stollens. Der kam in diesem Jahr vom Ottendorfer Mühlenbäcker und wurde erstmals vom neuen Oberbürgermeister Frank Höhme (parteilos) angeschnitten.
Für die Kinder war währenddessen sicher der Besuch des Weihnachtsmanns der Höhepunkt des Tages. Kleiner Tipp für alle, die es am Donnerstag nicht geschafft haben, zum Weihnachtsmarkt an die Stadtkirche zu kommen: Der Weihnachtsmann kommt an jedem Tag.
Noch bis Sonntag können die Radeberger nun ihren kleinen, aber feinen Weihnachtsmarkt rund um die beleuchtete Stadtkirche genießen - in diesem Jahr haben sich 16 Buden angekündigt, die ein buntes Sortiment an Kulinarischem und Künstlerischem anbieten.
Kulturell ist ebenfalls einiges geboten in den kommenden Tagen, ein Höhepunkt wird sicher die Familienaufführung der Märchenoper "Hänsel und Gretel" in der Stadtkirche sein, der Eintritt ist frei.