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Wie die Radeberger Kirche die Pandemie hinter sich lässt

Krisen können auch Chancen sein: Die Radeberger Kirchgemeinde hat über ein Corona-Förderprogramm viel Geld bekommen. Nicht nur eine neue Internetseite konnte damit an den Start gehen.

Von Rainer Könen
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Der Kantor der Radeberger Kirche, Reiner Fritzsch, hofft durch die neue Internetseite, besser mit den Menschen der Bierstadt und der Umgebung in Kontakt zu kommen.
Der Kantor der Radeberger Kirche, Reiner Fritzsch, hofft durch die neue Internetseite, besser mit den Menschen der Bierstadt und der Umgebung in Kontakt zu kommen. © Marion Doering

Radeberg. Nach einer Reise erinnert man sich oft genug noch an die letzten Urlaubstage. Von manchen Aufenthaltsorten bleibt noch der Tag des Auszugs im Gedächtnis, in der romantischen Literatur gibt es einen Kult um den Abschied. Aber wie gelingt eigentlich der Abschied von der Pandemie? In einer Stadt wie Radeberg beispielsweise, deren privates und öffentliches Leben wie überall im Land in den zurückliegenden beiden Corona-Jahren heruntergefahren wurde?

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