Arnsdorf. Mehr als 400 Menschen mit psychischen Erkrankungen werden derzeit im Sächsischen Krankenhaus in Arnsdorf behandelt. Die Einrichtung wurde, wie andere Kliniken auch, durch die Corona-Pandemie vor besondere Herausforderungen gestellt. Die SZ sprach mit dem Ärztlichen Direktor, Prof. Dr. Peter Schönknecht, über die vergangenen Monate und fragte, welche Patientengruppe besonders zu leiden hatte, wie die Auswirkungen auf die forensische Abteilung waren und wie er auf den kommenden Herbst blickt.
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