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Neue Technik fürs Radeberger Krankenhaus

An der Asklepios-Klinik Radeberg steht jetzt ein modernes MRT-Gerät. Das kann vieles besser als sein Vorgänger - auch Metastasen erkennen.

Von Thomas Drendel
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Dr. Marc Amler (li.) von der "Überörtlichen Radiologischen Gemeinschaftspraxis" und der Ärztliche Direktor der Asklepios ASB-Klinik Radeberg, Dr. Markus Eller, nahmen das Hightech-Gerät in Empfang.
Dr. Marc Amler (li.) von der "Überörtlichen Radiologischen Gemeinschaftspraxis" und der Ärztliche Direktor der Asklepios ASB-Klinik Radeberg, Dr. Markus Eller, nahmen das Hightech-Gerät in Empfang. © Marion Doering

Radeberg. Autofahrer reckten die Hälse, und Fußgänger blieben stehen. Am Dienstagmorgen hob ein Autokran am Asklepios ASB-Krankenhaus in Radeberg einen Metallkoloss vom Sattelschlepper, ließ ihn über dem Klinikanbau an der Pulsnitzer Straße schweben, bis er schließlich im Dach verschwand. „Wenn alles wie geplant läuft, dann können wir in zwei Wochen hier die ersten Patienten untersuchen“, sagt Radiologe Dr. Marc Amler von der "Überörtlichen Radiologischen Gemeinschaftspraxis" mit mehreren Standorten in Dresden und Umgebung.

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