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Großinvestition bei Radeberger trotz Corona

Die Radeberger Brauerei nimmt eine neue Abfüllanlage in Betrieb. Die passt geradeso in eine Halle. Was das Besondere an der Anlage ist.

Von Thomas Drendel
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Projektleiter Jörg Hormes vor der neuen Abfüllanlage in der Radeberger Brauerei. Er freut sich, dass sie in so einer kurzen Zeit errichtet werden konnte und dazu noch unter Corona-Bedingungen.
Projektleiter Jörg Hormes vor der neuen Abfüllanlage in der Radeberger Brauerei. Er freut sich, dass sie in so einer kurzen Zeit errichtet werden konnte und dazu noch unter Corona-Bedingungen. © Radeberger Brauerei

Radeberg. Für den Laien ist das ein unübersichtliches Geflecht von Transportbändern, Motoren und Kabeln. Unablässig ist die Maschine in Bewegung. Alles läuft wie von Geisterhand gesteuert. Der Apparat ist riesig, er passt geradeso in eine mittelgroße Halle. Am Ende kommt etwas heraus, was in ganz Deutschland und darüber hinaus begehrt ist: frisches Radeberger Pilsner. „Es handelt sich um unsere neue hochmoderne Abfüllanlage. Sie ist jetzt vollständig in Betrieb. Ein externes Institut hat jetzt die erfolgreiche Endabnahme bestätigt“, sagt Jana Kreuziger von der Radeberger Exportbierbrauerei.

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