Radeberg
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Rettungswache in Ottendorf eingeweiht

1,2 Millionen Euro kostete der Neubau. Drei Rettungswagen finden hier Platz.

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Großer Bahnhof in Ottendorf: Der ehrenamtliche DRK-Vorstand Lars Rohwer übernahm von Architekt Carsten Ehrlich den Schlüssel. Landrat Michael Harig (CDU, Mitte) war mit DRK-Kreisgeschäftsführer Peter Köhler, dem Beigeordneten Udo Witschas (CDU),
Großer Bahnhof in Ottendorf: Der ehrenamtliche DRK-Vorstand Lars Rohwer übernahm von Architekt Carsten Ehrlich den Schlüssel. Landrat Michael Harig (CDU, Mitte) war mit DRK-Kreisgeschäftsführer Peter Köhler, dem Beigeordneten Udo Witschas (CDU), © LRA Bautzen

Ottendorf-Okrilla. Die ersten Einsätze sind vom neuen Standort schon erfolgt, jetzt wurde die Rettungswache in Ottendorf-Okrilla auch offiziell eingeweiht. Landrat Michael Harig (CDU) hat den Schlüssel für die neuen Räume an die Mitarbeiter übergeben. Nach seinen Angaben entsprach die zuvor bei der Feuerwehr untergebrachte Rettungswache nicht mehr den aktuellen Anforderungen. Dringend musste eine Lösung her. Die Gemeinde Ottendorf-Okrilla erklärte sich daraufhin bereit, ihr Grundstück an der Dresdner Straße 55 dem Landkreis zur Nutzung für die Rettungswache abzutreten.

Auf rund 280 Quadratmetern bietet die neue Wache unter anderem einen Aufenthaltsraum, Ruheräume und Umkleideräume mit Duschen. In der neuen Fahrzeughalle mit nochmals 170 Quadratmetern Grundfläche haben drei Rettungsfahrzeuge Platz. Die Gesamtkosten für die Wache belaufen sich auf 1,2 Millionen Euro. Betrieben wird die Rettungswache vom DRK Radeberg-Pulsnitz. (SZ)

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