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Schweinepest rückt fürs Rödertal näher

Die Lage ist ernst, sagen Jäger. Auch Schweinezüchter in der Region um Radeberg sind besorgt.

Von Rainer Könen
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Eine Veterinärmedizinerin untersucht den Fund eines Wildschweinkadavers.
Eine Veterinärmedizinerin untersucht den Fund eines Wildschweinkadavers. © dpa

Radeberg. Bloß nicht anfassen! Und vor allem: sofort den Behörden melden! Das rät der Weixdorfer Jagdpächter Andrzej Krysztofinski all denjenigen, die in diesen Tagen in der Dresdner Heide oder in anderen Regionen des Rödertals unterwegs sind. Wer da plötzlich auf einen Wildschweinkadaver stoße, solle sehr vorsichtig sein. Es sei nicht auszuschließen, so der Jagdpächter weiter, dass „diese Tiere an der Afrikanischen Schweinepest gestorben sind“.

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