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VVO: Regionalbahn RB33 von Dresden nach Königsbrück fährt wieder regulär

Wieder Züge statt Busse auf der Strecke der RB33 zwischen Dresden und Königsbrück: Die DB Regio nimmt ab Montag, 2. Januar, auf der Gesamtstrecke wieder regulär den Betrieb auf.

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Gute Nachrichten von der DB Regio: Zwischen Dresden und Königsbrück verkehrt die RB33 ab 2. Januar wieder regulär.
Gute Nachrichten von der DB Regio: Zwischen Dresden und Königsbrück verkehrt die RB33 ab 2. Januar wieder regulär. © René Meinig

Radeberg/Königsbrück. Gute Nachrichten zum Jahreswechsel für Pendler im Rödertal: Die Regionalbahn R33 fährt ab Januar wieder regulär. Aufgrund eines akuten Mangels an verfügbaren Lokführern bei der DB Regio hatten das Unternehmen und der Verkehrsverbund Oberelbe (VVO) im September die Reduktion des Fahrplanangebotes vereinbart, um einen stabilen Betrieb zu ermöglichen.

In den Monaten zuvor war es zu etlichen Zugausfällen gekommen, von denen die Passagiere oft nur kurz vorher informiert worden waren. Der Frust bei den Pendlern war dementsprechend groß. Seit September waren rund zehn Prozent der Zugfahrten der DB Regio im gesamten Gebiet des VVO entfallen. "Inzwischen greifen die ersten getroffenen Maßnahmen und auf der Regionalbahn RB 33 von Dresden nach Königsbrück wird ab 2. Januar der reguläre Betrieb wieder aufgenommen", teilt Christian Schlemper, VVO-Pressesprecher mit.

Seit dem 26. September fuhren die Züge der RB 33 nur noch zwischen Dresden-Neustadt und Ottendorf-Okrilla Süd. Im Abschnitt Ottendorf-Okrilla Süd bis Königsbrück waren - bis auf wenige Ausnahmen früh und abends - Busse statt Züge im Einsatz.

Ab 2. Januar werden nach VVO-Informationen die Triebwagen wieder auf der gesamten Strecke im gewohnten Stundentakt im Einsatz sein. Die aktualisierten Fahrplandaten sind unter www.bahn.de, in der App DB Navigator sowie unter www.vvo-online.de abrufbar.