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Warnstreik im Karosseriewerk in Radeberg

Die Mitarbeiter wollen die Verhandlungen der aktuell laufenden Tarifrunde unterstützen. Sie haben vor allem zwei Forderungen.

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Warnstreik vor dem Karosseriewerk in Radeberg. Rund 180 Mitarbeiter versammelten sich am Dienstag vor dem Werksgelände.
Warnstreik vor dem Karosseriewerk in Radeberg. Rund 180 Mitarbeiter versammelten sich am Dienstag vor dem Werksgelände. © René Meinig

Radeberg. Für etwa eine Stunde standen im Karosseriewerk Dresden (KWD) mit Sitz in Radeberg die Maschinen still. Nach Angaben von Mitarbeiter Ingolf Kroitzsch traten am Dienstag gegen 13.30 Uhr etwa 180 Kollegen in einen kurzzeitigen Ausstand. Sie versammelten sich auf dem Parkplatz vor dem Werksgelände an der Heinrich-Gläser-Straße. „Etwa die Hälfte kam aus der Frühschicht, die andere Hälfte streikte zu Beginn ihrer Spätschicht“, sagte der Betriebsratsvorsitzende.

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