Radeberg. Für etwa eine Stunde standen im Karosseriewerk Dresden (KWD) mit Sitz in Radeberg die Maschinen still. Nach Angaben von Mitarbeiter Ingolf Kroitzsch traten am Dienstag gegen 13.30 Uhr etwa 180 Kollegen in einen kurzzeitigen Ausstand. Sie versammelten sich auf dem Parkplatz vor dem Werksgelände an der Heinrich-Gläser-Straße. „Etwa die Hälfte kam aus der Frühschicht, die andere Hälfte streikte zu Beginn ihrer Spätschicht“, sagte der Betriebsratsvorsitzende.
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