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Wer überzeugt als Radebergs Bürgermeister?

Bewerber fürs höchste Amt in Radeberg stellten sich im Humboldt-Gymnasium den Fragen. Was ihre Pläne für die Stadt sind.

Von Thomas Drendel
 6 Min.
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Die Bürgermeister-Kandidaten Katja Mulansky, Holger Prade, Frank Höhme und Uwe Kranz (v.li.) sprachen in der Aula des Humboldt-Gymnasiums über ihre Ziele. Moderiert wurde der Abend von Jan Witza (r.).
Die Bürgermeister-Kandidaten Katja Mulansky, Holger Prade, Frank Höhme und Uwe Kranz (v.li.) sprachen in der Aula des Humboldt-Gymnasiums über ihre Ziele. Moderiert wurde der Abend von Jan Witza (r.). © René Meinig

Radeberg. Das muss man erstmal schaffen: eine Diskussionsrunde mit vier Bürgermeisterkandidaten, mit rappelvollem Saal pünktlich nach 90 Minuten zum Abschluss bringen. Zu verdanken war das dem strengen Regime. Maximal 90 Sekunden hatten die Kandidaten Zeit, auf die Fragen zu antworten. Moderator Jan Witza unterbrach jedes Mal, wenn die Uhr abgelaufen war.

So konnten Katja Mulansky, Frank Höhme, Uwe Kranz und Holger Prade ihre Vorstellungen für Radeberg nur kurz anreißen, blieben mitunter im Allgemeinen. Bildung und Soziales, Wirtschaft und Bürgerbeteiligung waren die großen Themen.

In diesem Bericht erfahren Sie:

  • Vision für Radeberg: Wo sehen die Kandidaten die Stadt in einigen Jahren?
  • Bildung und Soziales: Welche Ideen haben die Kandidaten?
  • Kirchliches Leben und Vereine: Wie wichtig sind sie für die Stadt?
  • Wirtschaft: Wie sieht Radeberg nach der Amtszeit der Kandidaten aus?
  • Nachhaltigkeit und Verkehr: Wie grün soll Radeberg werden?
  • Bürgerbeteiligung und Zusammenhalt: Lassen die Kandidaten mitreden?
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